Qualität und Deckkraft sind entscheidend
Für frischen weißen Glanz im Zuhause sorgen, das lässt sich ganz einfach und schnell in Eigenregie erledigen. Eine Voraussetzung dafür ist, dass man zu einer hochwertigen Farbe greift. Denn wenn etwa der alte rote Anstrich immer noch leicht rosa durchschimmert, kann es an einer mangelnden Deckkraft des Materials liegen.
Und wenn nach getaner Arbeit sowohl der Boden als auch der Selbermacher von unzähligen Farbspritzern übersät sind, hat das unter anderem mit der Zusammensetzung der Wandfarbe zu tun. Qualitätsfarben weisen eine besonders hohe Deckkraft auf. Somit sind selbst kräftig-dunkle Altanstriche mit nur einem Auftrag Geschichte.
Zusätzlich zur Farbe kommt es auf die Arbeitsmittel an. „Nützlich für ein möglichst spritzfreies Streichen ist der spezielle Profiroller. Er verfügt über einen strukturierten Flor und sorgt so für professionelle Ergebnisse“, erklärt Malermeister Ralph Albersmann. Erhältlich sind sowohl spritzfreie Wandfarben als auch geeignete Roller im Fachhandel und in vielen Baumärkten. Ein Zehn-Liter-Eimer reicht dabei für etwa 85 Quadratmeter.
Darüber hinaus sollte der neue Anstrich allergikergeeignet und wohngesund sein. Gute Wandfarbe ist daher frei von Konservierungsmitteln und bedenklichen Inhaltsstoffen. Achten sollte man auch auf das Umweltzeichen Blauer Engel für geringe Emissionen. (djd)
