Durch einfache Maßnahmen nachts vor Stürzen schützen

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Gut beleuchtet und mit Rollator

Ein kleines Licht reicht bereits aus, um beim nächtlichen Aufstehen die Sturzgefahr zu verringern. Foto: simon prodl/pixabay

Wer nachts rausmuss und bei Dunkelheit zum Badezimmer tapst, riskiert oft einen Sturz. Der wiederum kann im Alter viel schwerwiegendere Folgen haben als in jungen Jahren. Die Deutsche Seniorenliga rät deshalb, für gut erreichbare Lichtquellen zu sorgen. Lichtschalter direkt am Bett, an jeder Tür sowie Lampen mit Bewegungsmeldern verhindern, dass man nachts nicht sieht, wo man langläuft. Für Menschen mit Gangunsicherheit oder starken körperlichen Einschränkungen kommt eventuell auch ein Wohnungsrollator infrage. 

Die Gestelle sind etwas schmaler als normale Rollatoren und sind gleichzeitig wendiger, weil sie kleinere Räder haben. Der Wohnungsrollator sollte stabil sein und sich auf der Stelle drehen lassen. Hilfreich ist es, wenn man ihn außerdem mit Zubehör wie einem Tablett oder Korb zum Transport von kleineren Gegenständen ausstatten kann – so lässt er sich auch tagsüber sinnvoll nutzen und unterstützt Senioren im Alltagsgeschehen. 

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