Wie es nach der Ausbildung weitergehen kann

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Geförderte Karriereoptionen

Wer Zeit in eine Aufstiegsweiterbildung investiert, kann später oft Führungsaufgaben übernehmen. Foto: Christin Klose / mag

Nach der Ausbildung muss der Karriereweg längst nicht zu Ende sein. Wer aus seinem Beruf aufsteigen oder sich weiterentwickeln will, kann sich weiterbilden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) auf ihrem Portal „PlanetBeruf“ erklärt.Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten der Weiterbildung. Eine Anpassungsweiterbildung dient dazu, berufliches Wissen aktuell zu halten und an neue Anforderungen anzupassen, heißt es in dem Beitrag. Dabei geht es zum Beispiel um Themen wie Digitalisierung.Mit einer Aufstiegsweiterbildung erreichen Absolventen dagegen einen höheren anerkannten Berufsabschluss. Dazu zählen zum Beispiel die Abschlüsse als Technikerin, Meister oder Fachwirtin. Das ist für alle interessant, die zum Beispiel eine Führungsposition anstreben. Den Informationen zufolge muss man für die meisten Aufstiegsweiterbildungen zwischen ein und vier Jahren einplanen, je nachdem, ob man den Kurs in Voll- oder Teilzeit absolvieren möchte.Auch die Kosten können sich nach Region, Bildungsträger und Art des Abschlusses unterscheiden, heißt es weiter. Interessierte sollten sich zu Fördermöglichkeiten beraten lassen. Die Bundesagentur für Arbeit bietet Beratungen gebührenfrei per Telefon unter der Nummer 08 00/4 55 55 00 und über ihr Online-Kontaktformular an.Einen ersten Überblick zu Fördermöglichkeiten kann man sich auch auf der Webseite der BA unter arbeitsagentur.de verschaffen. Zudem bietet die BA dort ein Online-Tool an, das beim Erkunden der eigenen Weiterbildungsinteressen unterstützen soll. mag

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