Moderne Verglasungen sorgen für geringeren CO2-Ausstoß und schonen die Haushaltskasse

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Fenster sanieren und Energie sparen

MODERNISIERUNG: Neue Fenster sind eine gute Investition. Foto: yuragolub/123rf/Veka

Deutsche Gebäude sind gigantische CO2-Emittenten. Grund dafür sind schlecht gedämmte Gebäudehüllen und veraltete Fenster: Schlechte Verglasung, mangelnde Isolierung und undichte Fensterfugen sind größten die Schwachstellen. Allein die immer noch vorhandenen Millionen Fenster mit Einfachverglasung sind um ein Vielfaches schlechter als moderne Fenster.

Eine Sanierung kann Abhilfe verschaffen: 12,5 Millionen Tonnen CO2 könnten damit laut einer Studie des Verbands Fenster und Fassade (VFF) und des Bundesverbands Flachglas (BF) jährlich eingespart werden. Werden beispielsweise moderne Fenster eingebaut, senkt das den Energiebedarf von Gebäuden und damit den Ausstoß von klimaschädlichem CO2. Im Vergleich zu alten Fenstern punkten etwa 3-fach-verglaste Fenster mit einer optimalen Wärmedämmung.

Doppelte Dichtungen und eine thermische Trennung im Rahmen einer hochdämmenden Mehrkammergeometrie in modernen Kunststofffenstern können diesen positiven Effekt zusätzlich unterstützen. Lässt ein hoher Glasanteil auch im Winter viel Licht durch und sorgt für gleichmäßige Temperaturverläufe an den Innenflächen der Fenster, können die Heizkosten in der kalten Jahreszeit reduziert werden. Im Sommer wiederum schützen neue Fenster vor Überhitzung, ohne dass eine Klimatisierung der Räume notwendig ist. txn

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