Denn wenn sich die Ganoven nicht in wenigen Augenblicken Zutritt verschaffen können, suchen sie erfahrungsgemäß das Weite. Empfohlen wird hierfür zuallererst ein mechanischer Schutz für Fenster und Türen, der dem Einbrecher einen Druckwiderstand von bis zu einer Tonne entgegensetzt. Zusätzliche Sicherheit schaffen Überwachungskameras.
Unkomplizierte Installation
Die Nachrüstung einer Videoüberwachung war früher mit erheblichem Aufwand verbunden. Sowohl Strom- als auch Datenleitungen mussten nachträglich verlegt werden. Dies kann man sich dank WLAN und leistungsfähigen Langzeit-Akkus ersparen. Die verschlüsselte Übertragung und Speicherung der Bildaufnahmen erfolgt lokal und sicher in der Basisstation, die sich im Innenbereich befindet. Zusätzlich verfügen moderne Kameras über eine praktische Gegensprechfunktion, optional können sie direkt mit einer Funk-Alarmanlage verbunden werden. Ein Infrarot-Sensor erkennt Bewegungen und startet die Aufnahme. Außerdem erhält der Anwender, wenn gewünscht, umgehend eine Meldung auf sein Smartphone. Auch das Geschehen im Haus lässt sich auf diese Weise im Blick behalten, etwa wenn es um Haustiere geht. djd