Erster Arbeitstag: So wählen neue Auszubildende das passende Outfit für den Berufsalltag

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Schick oder eher lässig zum neuen Job?

Foto: Christin Klose/mag

Steht der erste Ausbildungstag an, stellt sich für Azubis oft die Frage: Was soll ich nur anziehen? Wer eine Ausbildung beginnt, kann mit dem eigenen Outfit einen guten ersten Eindruck hinterlassen - oder ins Fettnäpfchen treten. Schließlich gibt es in vielen Unternehmen keinen festen Dresscode und nicht überall Berufsbekleidung.

Die Stilberaterin Dunja Heß rät angehenden Azubis deshalb, am besten schon frühzeitig, etwa beim Bewerbungsgespräch, nach den jeweiligen Erwartungen im Betrieb zu fragen. Und beispielsweise bei der Vertragsunterzeichnung oder anderen Vorab-Besuchen im künftigen Ausbildungsbetrieb die Augen offen zu halten: „Was ist hier so gang und gäbe?“ Ihr Tipp für den Start: „Am ersten Tag und in der ersten Woche ein bisschen schicker machen, als es vielleicht üblich ist.“ Gut geeignet für Büros ohne formalen Dresscode seien etwa Stoffhosen wie Chinos, die man zum Hemd oder zur Bluse tragen kann. Zu Hause bleiben sollten für einen guten ersten Eindruck hingegen - unabhängig von der Branche-bauchfreie Oberteile oder Shirts mit vermeintlich witzigen Botschaften.

Und auch bei hohen Temperaturen gilt Heß zufolge für den Ausbildungsstart: auf kurze Hosen lieber verzichten. Röcke oder Kleider sollten knielang sein. Und Sandalen lässt man zum Ausbildungsbeginn besser erst mal noch im Schuhschrank. „Nach der ersten Woche sieht man dann, ob das im Betrieb geht oder nicht geht“, so Heß. mag

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