

Leichte Reinigung
Hausbesitzer können grobe Verschmutzungen wie Staub und Blätter mit einem Handfeger abbürsten. Eingetrocknete Flecken lassen sich mit Wasser und einem weichen Schwamm entfernen. Hochdruckreiniger sind für Sonnenschutzprodukte tabu. Der harte Wasserstrahl kann Lamellen verbiegen oder das Markisentuch aufrauen – und damit dauerhaft beschädigen, warnen Experten des Bundesverbands Rollladen- und Sonnenschutz e.V. (BVRS). Noch ein Tipp: Das Markisentuch nach der Reinigung erst wieder einfahren, wenn es komplett trocken ist. Sonst bilden sich Verfärbungen und Stockflecken. Das gilt auch, wenn die Markise durch einen Regenschauer nass geworden ist.
Funktionsprüfung vom Fachmann
Schon kleine Schäden an den Anlagen erfordern den Einsatz eines Profis. Hier sind die Fachbetriebe der Rollladen- und Sonnenschutztechnik die richtigen Ansprechpartner. Sie nehmen Zustand und Funktion der Anlage gründlich unter die Lupe und beheben Witterungsschäden direkt vor Ort. Falls noch nicht vorhanden, rüsten die Handwerker auch Motor und Steuerung nach.
Eine solche Automatisierung erhöht den Bedienkomfort der Produkte. Dadurch müssen Rollläden oder Markisen nicht mehr von Hand betrieben werden. Noch mehr Komfort bieten Wettersensoren. Sie sorgen dafür, dass Markisen oder Rollläden je nach Sonneneinstrahlung und Wetterlage selbsttätig aus- und einfahren. Damit profitieren die Bewohner von einem angenehmen Raumklima: Im Sommer verhindern Sonnenschutzprodukte, dass die Wohnräume sich übermäßig aufheizen.
Wer in Rollläden und Sonnenschutzprodukte investiert, setzt auf dauerhaften Komfort im Wohnraum, auf Balkon und Terrasse. red

