
Tor und Antrieb müssen gemeinsam zugelassen sein
Billige Torantriebe ohne Zertifizierungen können aber auch Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Es lohnt sich daher, genauer hinzusehen und das „Kleingedruckte“ ebenfalls zu beachten. Wichtig ist zum Beispiel, dass nicht nur der Antrieb selbst eine Zertifizierung besitzt, sondern dass er für das eigene Tor zugelassen und zertifiziert ist. Markenhersteller können dies gewährleisten. Auf den Hersteller-Websites finden sich oft auch gleich Antriebsempfehlungen für das eigene Garagentor sowie eine umfangreiche Liste mit Zulassungen und Zertifizierungen für fast alle Torhersteller und -typen.
Sicherheit ist Trumpf – auch an der Garageneinfahrt
Das Zusammenspiel von Tor und Antrieb gewährleistet nicht nur Zuverlässigkeit im Betrieb, sondern auch Sicherheit vor Verletzungen. Antriebskraft und Torwiderstand müssen so angepasst sein, dass der Motor Widerstände sofort erkennt und die Bewegung stoppt, wenn ein Mensch oder Tier mit dem Torflügel in Kontakt kommt. Gute Torantriebe bieten darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Optionen, mit denen sich die Sicherheit verbessern lässt. Sie können zum Beispiel mit geringem Aufwand um Magnetschlösser zum Einbruchschutz, mit zusätzlichen Lichtern und Bewegungsmeldern, Alarmsystemen oder Lichtschranken kombiniert werden. djd