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Geruch: Tiernasen sind sensibel. Deshalb können Entspannungsbotschaften zur Beruhigung beitragen. Entsprechende Verdampfer sind beim Tierarzt oder im Fachhandel erhältlich. Der Verdampfer wird dann einfach ein bis zwei Wochen vor Silvester bis eine Woche danach im Lieblings-Raum des Tieres in die Steckdose gesteckt und kann dort seine beruhigenden Pheromone verströmen.
Zuwendung: Sollte man ängstliches Verhalten ignorieren? Dies ist stark abhängig von der Bindung und dem Charakter des Vierbeiners. Fühlt sich die Fellnase durch die Nähe von Herrchen und Frauchen sicherer, kann man seinem Liebling gerne durch souveräne Zuwendung signalisieren, dass alles entspannt ist. Ängstliche Tiere dürfen nie bestraft werden, denn das würde die Stressbelastung nur noch mehr steigern.
Beschäftigung: Am frühen Silvesterabend geht man am besten noch einmal mit dem angeleinten Hund eine große Runde spazieren, damit er gut ausgepowert ist. Tipp: Auch an den Tagen vor und nach Silvester wird oft geböllert. Beschäftigung entspannt: Während der Tage, die die Tiere drinnen verbringen müssen, können Snack-Bälle oder Leckerli-Such-Spiele für Ablenkung sorgen.
Rückzugsort: Am Silvesterabend zieht man am besten die Vorhänge zu und schaltet Radio oder Fernseher ein, um optische Reize und den Lärm von draußen auszublenden. Selbstverständlich schafft man seinem treuen Vierbeiner einen kuscheligen Rückzugsort und lässt ihn nicht allein, wenn das Feuerwerk beginnt. djd