Das passiert etwa bei hochwertigem Edelstahl mit eingeschweißtem Spülbecken, wie es die Professionals zum Vorbereiten und Kochen bevorzugen, oder extra mattem Oberflächenmaterial – ein superpflegeleichter und sehr widerstandsfähiger HighTech-Schichtstoff mit spezieller Oberflächenveredelung auf der Basis von Nano-Technologie. Angesagt sind auch markanter Echtbeton oder preisgünstigere Beton-Optik, Millionen Jahre alter Naturstein wie beispielsweise Granit und Schiefer, jeder ein Unikat. Materialien wie matt schimmerndes oder hochglänzendes Sicherheitsglas, anmutige Keramik, schöner Quarzstein oder hochwertiger Mineralwerkstoff können ebenso punkten wie eine Arbeitsplatte in wohnlichem und natürlich echtem Massivholz oder in einem der zahlreichen faszinierenden Holz-Dekore.
„Angesichts der vielen beeindruckenden Materialien, ihren angenehmen Produkteigenschaften und der großen Dekorvielfalt kommt man schnell ins Schwärmen – und anschließend manchmal gar nicht mehr so leicht zu einer finalen Entscheidung“, sagt AMK-Chef Volker Irle. Letztendlich sei dies auch eine Preisfrage. Bei individuellen, maßgeschneiderten Planungen übernehmen Küchenspezialisten, Architekten und Designer diesen wichtigen Part, zumal einer Arbeitsplatte schon allein aufgrund ihres großen Oberflächenanteils in der Küche eine entscheidende optische und gestalterische Funktion zukommt. Angefangen bei den Farbstellungen und Plattenstärken – manche Küchenkäufer bevorzugen eine feine, filigrane Anmutung, andere eine eher markante Optik oder auch eine interessante Kombination aus beidem – bis hin zu den Arbeitsplattenkanten, beispielsweise im harmonischen Dekorverbund oder farblich kontrastierend.
„Die Aufgabe der Küchenarbeitsplatte ist es, die Möbelelemente harmonisch oder in einem spannenden Kontrast miteinander zu verbinden.“
VOLKER IRLE
„Ästhetisch, pflegeleicht und widerstandsfähig sind sie heute alle“, so das Resümee von AMK-Geschäftsführer Volker Irle. Glatte, porenlose, sehr robuste oder speziell versiegelte Oberflächen sorgen dafür, dass die neuen Küchenarbeitsplatten zudem hygienisch sowie unempfindlich gegen Fingerabdrücke und Abrieb sind, wie beispielsweise bei Edelstahl oder Hightech-Werkstoffen mit besonders harten und robusten Oberflächen. Sollte einmal ein Malheur auf der neuen Küchenarbeitsplatte passieren, so ist das auch kein großes Problem, denn die meisten kleineren Macken, Flecken und Mikro-Kratzer lassen sich durchaus selbst beseitigen. Und wenn nicht, hilft das Fachgeschäft gerne weiter. red