Die eigenen vier Wände immer „smart“ im Blick behalten 

ANZEIGE

Für mehr Sicherheit 

Mit Kameraüberwachung, Anwesenheitssimulation und weiteren Funktionen können Smart-Home-Systeme die eigenen vier Wände sicherer machen. Foto: djd/Somfy

Moderne Elektronik erleichtert unser Leben – auf smarte Geräte möchten die meisten Nutzer hierzulande nicht mehr verzichten. Aber das ist nicht alles: Innerhalb der eigenen vier Wände werden auch Smart-Home-Systeme immer mehr zur Normalität.Sie erleichtern viele Alltagsroutinen und steuern das eigene Heim ohne Aufwand ganz automatisch – von den Rollläden und anderen Sonnenschutzsystemen über die Beleuchtung bis hin zur Verriegelung von Fenstern und Türen beim Verlassen des Hauses. Neben der Übernahme von Komfortfunktionen kann das Smart Home auch einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Hauses leisten und mit unterschiedlichen Alarmsystemen kombiniert werden.

Jederzeit kontrollieren, was zu Hause los ist

Mit Fenstersicherungen, Öffnungs-, Bewegungs- und Rauchmeldern lässt sich das Haus rundum absichern. Zusätzlich kann der Nutzer innerhalb und außerhalb des Hauses Kameras installieren, die aufzeichnen, was in den Wohnräumen oder rund ums Haus los ist. In Verbindung mit Smart-Home-Systemen streamen sie Bilder auch jederzeit live aufs Handy. So zum Beispiel, wenn die Melder an Türen oder Fenstern einen Alarm auslösen oder wenn sie einfach einmal nach dem geliebten Vierbeiner daheim schauen möchten.

Eindringlinge rechtzeitig abschrecken

Für mehr Sicherheit -2
Smart-Home-Systeme lassen sich über das Handy steuern und überwachen. So weiß man auch unterwegs, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Foto: djd/somfy

Smart-Home-Systeme können weit mehr als nur warnen oder bei einem Einbruchsversuch sofort abschrecken, wenn bereits ein Problem entstanden ist. Mit Anwesenheitssimulationen leisten sie einen wichtigen Beitrag, um potentielle Einbrecher im Vorhinein von ihrem Vorhaben abzubringen. So können Rollläden, Raffstores oder Beleuchtungen automatisch nach dem Zufallsprinzip oder nach programmierten Anwesenheitsszenarien gesteuert werden. Das Haus oder die Wohnung macht somit einen bewohnten Eindruck und wird unattraktiv für ungebetene Gäste. Gut platzierte Bewegungsmelder können zusätzlich die Außenbeleuchtung anschalten und Eindringlingen den Schutz der Dunkelheit rauben. Kriminalstatistiken in Deutschland zeigen, dass smarte Technologie schon heute hilft.

Kamerasysteme rechtssicher installieren

Kamerasysteme bieten mehr Sicherheit am Haus. Bei ihrer Installation sind lediglich ein paar rechtliche Vorgaben zu beachten. So dürfen Außenkameras nicht auf öffentliche Verkehrsflächen oder Nachbargrundstücke gerichtet sein. Bei der Installation im Haus ist zu berücksichtigen, dass beispielsweise Babysitter oder Putzdienste der Aufzeichnung zustimmen müssen. Personen, die das Grundstück betreten, sollten durch ein Hinweisschild auf die Kameraüberwachung hingewiesen werden. (djd)
   

Lesen Sie jetzt
Auch ältere Wärmedämmungen lassen sich meist auf modernen Stand bringen 
Aufdoppeln statt abreißen 
Mit modernen Dachfenstern wird es überall hell und gemütlich
Licht von allen Seiten 
Die passende Dusche für die eigenen Bedürfnisse finden 
Wellness im Badezimmer