Jederzeit kontrollieren, was zu Hause los ist
Mit Fenstersicherungen, Öffnungs-, Bewegungs- und Rauchmeldern lässt sich das Haus rundum absichern. Zusätzlich kann der Nutzer innerhalb und außerhalb des Hauses Kameras installieren, die aufzeichnen, was in den Wohnräumen oder rund ums Haus los ist. In Verbindung mit Smart-Home-Systemen streamen sie Bilder auch jederzeit live aufs Handy. So zum Beispiel, wenn die Melder an Türen oder Fenstern einen Alarm auslösen oder wenn sie einfach einmal nach dem geliebten Vierbeiner daheim schauen möchten.
Eindringlinge rechtzeitig abschrecken
Smart-Home-Systeme können weit mehr als nur warnen oder bei einem Einbruchsversuch sofort abschrecken, wenn bereits ein Problem entstanden ist. Mit Anwesenheitssimulationen leisten sie einen wichtigen Beitrag, um potentielle Einbrecher im Vorhinein von ihrem Vorhaben abzubringen. So können Rollläden, Raffstores oder Beleuchtungen automatisch nach dem Zufallsprinzip oder nach programmierten Anwesenheitsszenarien gesteuert werden. Das Haus oder die Wohnung macht somit einen bewohnten Eindruck und wird unattraktiv für ungebetene Gäste. Gut platzierte Bewegungsmelder können zusätzlich die Außenbeleuchtung anschalten und Eindringlingen den Schutz der Dunkelheit rauben. Kriminalstatistiken in Deutschland zeigen, dass smarte Technologie schon heute hilft.
Kamerasysteme rechtssicher installieren
Kamerasysteme bieten mehr Sicherheit am Haus. Bei ihrer Installation sind lediglich ein paar rechtliche Vorgaben zu beachten. So dürfen Außenkameras nicht auf öffentliche Verkehrsflächen oder Nachbargrundstücke gerichtet sein. Bei der Installation im Haus ist zu berücksichtigen, dass beispielsweise Babysitter oder Putzdienste der Aufzeichnung zustimmen müssen. Personen, die das Grundstück betreten, sollten durch ein Hinweisschild auf die Kameraüberwachung hingewiesen werden. (djd)