Mineralische Oberputze sind vielfältig einsetzbar

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Fassade effektvoll aufwerten

Mineralische Oberputze bieten zahllose Möglichkeiten zur individuellen Fassadengestaltung. Foto: Saint-Gobain Weber/txn

In der Regel möchten wir uns unserer Umwelt attraktiv präsentieren. Dies gilt insbesondere auch für die Fassade unseres Hauses. Wenn diese in die Jahre gekommen ist, empfiehlt sich eine Sanierung: Empfehlenswert sind dabei mineralische Oberputze, da sie lange halten und besonders viel Gestaltungsspielraum bieten.

Mit Filzputz etwa werden sehr glatte Oberflächen geschaffen, die eine geradlinige, klare Architektur optimal unterstützen. Die Besenstrich-Technik führt zu leicht geschwungenen, individuellen Mustern an der Außenwand. Beliebte Klassiker sind mineralische Edelkratzputze. Unterschiedliche Körnungen ergeben hier ein zu jeder Tageszeit lebendiges, stets neues Spiel von Licht und Schatten auf der Fassade. Hinzu kommt, dass kein anderer Putz langlebiger sei und einen so geringen Wartungsaufwand habe, so der Hinweis von Fassadenexperten auf einen wichtigen Vorteil. Seine offene mineralische Struktur sowie das leichte Absanden der Oberfläche führen zu einem Selbstreinigungseffekt der Fassade. Der Putz ist wenig anfällig für Algen- und Pilzbefall, weil Feuchtigkeit der Hauswand sehr schnell entzogen wird und aus der offenporigen Struktur ohne Widerstand entweichen kann. So bleibt die Fassade dauerhaft schön. txn

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