Umweltfreundliche Elektrofahrzeuge sind im Alltag angekommen und werden für immer mehr Menschen, Betriebe und Institutionen zur attraktiven Alternative. Opel bietet mit dem Corsa, dem Mokka, dem Zafira und dem Vivaro schon heute vier vollelektrische Modelle an, denen in den nächsten Monaten weitere folgen werden. Unter anderen der legendäre Manta. Zudem gibt es den beliebten Grandland als Hybrid.
Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen vollelektrischen und Hybrid-Fahrzeugen? „Vollelektrische Fahrzeuge“, so erklärt Matthias Nau, „benötigen null Kraftstoff und verursachen null direkte Emissionen im Straßenverkehr. Sie werden ausschließlich durch Batterieleistung angetrieben, die über das Stromnetz aufgeladen wird.“ Damit sind sie nicht nur ein Plus für die Luftreinheit. Sie erhalten auch staatliche Förderung und überzeugen durch niedrige Betriebskosten und freie Fahrt in Umweltzonen.
Hybrid-Fahrzeuge kombinieren zwei Antriebstechniken. Kürzere Strecken können in der Regel elektrisch zurückgelegt werden. Dank des Verbrennungsmotors sind aber auch längere Strecken problemlos möglich.
„Ein Großteil der Fahrzeuge steht bei uns für eine Probefahrt bereit“, erklärt Matthias Nau. Also: Termin vereinbaren und das neue Lebensgefühl kennenlernen. (coha)